Nachtrag 2011: Der Traditionsclub Laredo beendet mit dem 25. Festival
die Open-Air-Wochenend-Veranstaltungen und lädt für 2012 zu einer Hallenveranstaltung
(400 Plätze, Reservierung 10er Tische) ein. Dieser Bericht aus 2008 ist repräsentativ für
die Veranstaltung der letzten Jahre mit wechselnden Bands.
Video Southern Streamline mit Country Blend 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=UPSUS8CYI-4&list=UUawECv4M57HLFtrDpeaiWLQ&index=8&feature=plcp
Video The Beast Funversion 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=KFTB2QuWbdo&list=UUawECv4M57HLFtrDpeaiWLQ&index=7&feature=plcp
Video Workshop Flying Sparks mit Klaudia/Rainbow Riders 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=CppJN9SUd8A&list=UUawECv4M57HLFtrDpeaiWLQ&index=10&feature=plcp



Ein Gesamt-Porträt des Clubs ist vorgesehen.

LAREDO COUNTRY FESTIVAL 2008

                                                              WOODSTOCK FÜR LINERS!


    Das Laredo-Wochenende – ein feststehender jährlicher Termin für Country-Freunde und Line Dancers in der ganzen Region und weit darüber hinaus. Mike und ich kennen es seit Jahren vom Club-Besuch des eintrittsfreien Sonntags-Frühschoppens mit Peter Miley und SIX GUN. Dieses Mal soll ab Donnerstags gezeltet werden. Mike urlaubt noch auf der Hallig, und ich bin unschlüssig, ob das mit meinem Zelten ohne ihn klappen wird. Meine Tanzfreundinnen Christine und ihre Tochter Jassy sind aber schon ein bewährtes Team, und ich kaufe ein eigenes Zelt, um Mikes Gespannfahrer-Wochenende-Ausrüstung in topgepflegtem Zustand nicht aus Versehen zu beschädigen.

    Auf telefonische Anfrage hatten wir erfahren, dass ab 15 Uhr donnerstags Einlass für Zelter und Wohnmobile ist. Mit unserer rechtzeitigen Abfahrt wird’s aber nix, weil Frauen gerne „etwas mehr“ dabeihaben und Duschen und Haareföhnen unbedingt erforderlich ist, bevor in der Gluthitze beim Ein- und Ausladen und Zelteaufbauen wieder alles vollgeschwitzt – ähh transpiriert wird.

    "Laredo" findet auf dem Gelände eines Sportvereines auf einer Höhe am Rande des Ortes statt, und nach Umfahren eines Riesenstaus wegen Großbaustelle auf der A3 treffen wir später ein als geplant und freuen uns über noch freies Zeltgelände auf Rasen und im Baumschatten hinter der Bande. Hinter der Bande bedeutet gut geschützt vor den Wohnmobilen, die nacheinander eintreffen und unter Freunden im Viereck zu Burgen zusammengestellt werden. Hinter der Bande bedeutet aber auch entweder drübersteigen oder durch eine Öffnung unter dem Geländer durchkrabbeln. Ich entscheide mich fürs Drübersteigen, so zirka 100mal im Lauf der nächsten Tage.

    An beiden Enden des Zeltbereiches stehen schon Zelte dicht an dicht, der verbleibende Platz dazwischen reicht aber gut für uns und die noch eintreffenden Freunde. Allerdings ist einsam mittendrin schon ein kleines Zelt aufgebaut, deren Bewohner sich nach prüfendem Blick auf uns drei und den Worten Dann können wir das ja alles beruhigt hierlassen den Reißverschluß zuziehen und bis zum nächsten Tag verabschieden.

    Wir entscheiden uns, rechts vom kleinen Zelt an die anderen Zelte anzuschliessen, mit ausreichendem Zwischenraum zwischen unseren beiden Zelten für einen Faltpavillon als Sonnenschutz. Inzwischen ist auch Vereinsfreund Erik mit seinen drei Jungs zwischen 2 und 5 eingetroffen und legt sein Zelt und diverse Platzhalter für weitere Zelte auf der anderen Seite im Anschluss an die dort bereits stehenden Zelte aus. Christine und Jassy sind schon vom Helferfest unseres eigenen Vereins nach unserer jährlichen Open-Air-Country-Fete her ein eingespieltes Zelter-Team und bauen zuerst auf, helfen dann zusammen mit Erik, der noch am Ausladen des Transporters ist, mir, und wir dann Erik. Das kleine Paulchen ist ein Wanderer und spaziert durch die Öffnung der Bande auf den Platz, immer wieder geduldig zurückgeholt von Jassy und wieder im Abmarsch, sobald auf den Boden gestellt. Christine baut hinter dem Pavillon noch ein weiteres (Umkleide-)Zelt auf, für Kleiderständer und Vorräte. Die Autos werden draussen geparkt, und endlich eine Tasse Kaffee und erstes Ausruhen auf den natürlich ebenfalls mitgebrachten Gartenmöbeln.

    Wir sehen dem Eintreffen der Wohnmobile zu, es wird voll, voller, sehr voll, und unser bisheriger Weg zum Platz wird dann endgültig zugestellt von einem quergeparkten einzelnen Wohnmobil, dessen Vorzelt eben nur in dieser Lücke zu öffnen ist. Links davon ist die Wagenburg der Honky Tonk Gang aus Solingen und ihrer Rhein-Cowboys-Freunde. Rechts baut der Mann meiner früheren Line-Dance-Club-Freundin Gudrun von den Diamonds gerade das Vorzelt des Wohnmobils auf und schließt damit auch diese Lücke bis auf einen schmalen Spalt. Die Wohnmobil-Camper sehen unsere ratlosen Gesicher und beteuern freundlich, dass wir natürlich überall durchgehen können, auch durch den Innenplatz der Wagenburg, und Gudruns Mann sagt, dass es bei Schützentreffen noch enger zuginge.

    Abends ist es leise im Campingbereich, die Honky Tonk Gang fragt, ob ihre Musik stört, Nein, ist so leise, wir hören sie kaum, und dann die erste Nacht im eigenen Zelt. Wegen des schönen Wetters und völliger Abwesenheit des üblichen Ungeziefers hatte ich auf das Einhängen der Innenkabinen verzichtet und den Eingang offen gelassen, und wundere mich bei einem Aufwachen in der Nacht über ein turmhohes Gebäude, das ich am Morgen als den riesigen V8-Camper eines Rhein-Cowboys wiedererkenne.

Am nächsten Tag sehen wir entspannt von unserer beruhigten Zone aus dem Eintreffen weiterer WoMos zu. Ohne erkennbare Hast und sehr geordnet werden vom Veranstalterteam große Gastwirtschaftszelte aufgebaut und die bunten Lichterketten an Masten befestigt. Ein mit einem weißen Staketenzaun eingefasstes Gelände mit großem Partyzelt sieht nach VIP-Bereich aus. Die große 1A-Holztanzfläche steht bereits, der Bandwagen auch, die ersten Country-Klänge aus Lautsprechern, und der erste Line Dance mit der am Vorabend nach ihrem Arbeitstag eingetroffenen Bubenmama Silke und dem strahlenden Paulchen auf ihrem Arm auf dem Rückweg von den Duschen (die uns wegen des anhaltend heißen Wassers und ihres gepflegten Zustandes ganz besonders gefallen haben). Dann trifft eine Ladung Dixies ein, der Generator wird angestellt, wir legen eine Leitung zu uns in den Zeltbereich, Erik bereitet Kaffee und Hamburger-Frühstück, und weitere Freunde aus einem Frankfurter Tanzclub treffen zum Zelten ein. Auch das Paar mit dem kleinen Zelt mitten in „unserem“ Lager, mit etwas verstörten Blicken und der Bemerkung Etwas Platz brauchen wir aber auch.

 

    Die erste Band wird Kings Cotton sein, das Programm beginnt um 19 Uhr, die Band beginnt am Nachmittag mit dem Aufbau ihrer Ausrüstung, Test, Test, und der Tanzabend beginnt. Kings Cotton spielt Country rockig, ist schon mit Kid Rock in einem TV-Clip aufgetreten, und ich weiß bereits, dass ich die 2008er Chartrakete All Summer Long von ihnen heute zum ersten Mal live hören werde. Als es dann soweit ist und alle, die den Tanz bereits kennen, Heidis Hlouseks neuen Kid Rock Alabama, und alle die ihn noch nicht kennen, den alten Alabama tanzen, erwarte ich am Ende des Songs frenetischen Applaus. Dieser hält sich aber in Grenzen, weil viele Liners wohl zu sehr damit beschäftigt sind, über die Heel-Sektion des Tanzes und die Tanzbrücken nachzudenken, um die Besonderheit dieses Live-Erlebnisses zu bemerken. Die Tanzfläche bleibt voll, die Musik von Kings Cotton wird auch von Two-Steppern sehr geschätzt, und die Band endet viel zu früh nach zwei Stunden mit der Originalversion des Sweet Home Alabama, und auch hier wieder beide Tanzarten, was ich genial finde, da alle mittanzen können.

    Die zweite Band des Abends ist Flaggstaff mit ihrem bewährten und ausgezeichneten etwas softerem Vortrag und heute mit vier attraktiven Gast-Solo- und Duett-Sängerinnen. Die Stimmung ist ausgelassen, auf der Tanzfläche von irgendwelchen Regeln keine Rede mehr, der Sänger fragt erstaunt, weshalb die Liners nach jedem Song an den Rand gehen und zum Teil die Tanzfläche ganz verlassen (Bleibt doch stehen und wartet, was kommt!), jeder nimmt Rücksicht auf jeden und sucht sich bei den unter Linern nicht so bekannten Songs der Sängerinnen einen Tanzverband mit einem vertrauten Tanz. Two-Step, Foxtrott, Swing, Fantasy – alle Tanzarten harmonieren, und es ist ein superschöner warmer Abend. Der VIP-Bereich stellt sich als eine Veranstaltung eines Dachdeckerbetriebes heraus, dessen Gäste sich nach und nach um die Tanzfläche sammeln und interessiert zusehen. Irgendwann beginnen die Liners, auch die Shuffles als Stomps zu tanzen, was auf dem Holz herrlich schallt, ich mache mit, klar, und habe am nächsten Tag wegen Knieschmerzen weitgehend Tanzpause.

    Nach Ende des Musikprogramms wird es allmählich ruhig auf dem Platz. Ich hatte tagsüber daran gedacht, die sich selbst aufblasende Matte zu aktivieren und schlafe deshalb jetzt sehr viel bequemer auf dem Feldbett.

    Am nächsten Morgen wieder ein spontanes Line-Tänzchen mit Silke und Paulchen auf der sonst leeren Tanzfläche - „Lilos Tanz“, dessen Namen wir nicht kennen und ihn deshalb als einen Lieblingstanz einer Gasttänzerin beim Training nach ihr benannt haben, zum Song Shadows In The Night und ursprünglich für Cruising von den Beach Boys geschrieben, mit der Besonderheit von Pivots und Grapevines in Achterschleifenform. Mehre Ansätze, das letzte Muster klappt synchron, Paulchen strahlt, und Silke und ich sagen wie aus einem Mund Jetzt hätte ich ihn gekonnt! Dann ein Klassiker, Drunken Cowboy zu Copperhead Road, und als der Veranstalter Bernd vorbeikommt, zu uns auf die Tanzfläche tritt und ihn mittanzt, denke ich, wenn Bernd so entspannt ist, läuft alles gut.

    Den Tag verbringen wir mit Reden, Grillen, Ausruhen, Paulchen zurückholen, der zur Tanzfläche will und mittlerweile auch schon von den Enkelomas der umstehenden Wohnmobile aufgehalten wird, Begrüssung von Tanzfreund Ralph und seinen Kumpels, die mit ihren topgepflegten Pick-Ups mit freiem Blick zur Tanzfläche ihr Wochenendlager eingerichtet haben; Umherschauen auf dem Platz mit seinen zahlreichen Verkaufsständen mit Schmuck, Hüten, und allem sonstigen erdenklichen Szenenzubehör, und am späten Nachmittag hab auch ich endlich auch eine große Rebell-Fahne und dazu noch die von General Lee, wir klemmen sie an die vordere Dachschürze des Pavillons und fühlen uns etwas sichtgeschützter. Rundum über dem Wohnmobil-Bereich flattern unzählige Fahnen an hohen Stangen, in Erdeinschlaghülsen eingesteckte Angelstippruten, flexibel, fahnenschonend und im Wind nicht brechend.

RAINBOW-RIDERS

    Um 17 Uhr geben Claudia, Gabi, Heike und Helga von den Rainbow Riders einen Workshop, zwei leichte Beginner, den Precious Time mit den Musikvorschlägen 1976 von Alan Jackson und Dumas Walker von Kentucky Head Hunters, den 101 mit den Musikvorschlägen Imitation of Love von Jack Ingram und The Wanderer, und den Intermediate Level bout Time zum Song Long Sermon von Brad Paisley (Infos und TBs über obigen Link zu den Rainbow Riders). Claudia kündigt an, dass beim Song The Wanderer später von der Band der 101 angesagt werden wird, um dann gleich auch die Möglichkeit eines Erfolgserlebnisses beim „richtigen“ Tanzen zu haben.

 

    An diesem Abend beginnt Country Blend, mit starkem Beat, als Bandprobe erklingt Trail of Tears, ich erlebe wieder einen Line-Dancer-Glücksmoment und freue mich über das Erlernen des Trails speziell für diese Band in einem Tanztraining der Heartliners im letzten Jahr mit freundlicher Clubhilfe der Rainbow-Riders. Auch jetzt wieder Stomps auch bei Shuffles, nach einigen Tänzen verabschiede ich mich widerstrebend von diesem Tanzabend in den Zeltbereich, nehme Aspirin gegen Knieschmerzen, und verbringe den Abend mit Ramona und Klaus, den Großeltern der im Zelt bereits schlafenden Buben. Silke kommt immer wieder vom Platz herüber, und als Didi von Country Blend den Workshoptanz ansagt und Country Blend mit The Wanderer beginnt, tanzen wir zur auch bei uns klar hörbaren Musik auf dem Rasen bei den Zelten. Als beim Wechsel der Bands ein Stromausfall eintritt, hören wir eine halbe Stunde lang rhythmische Stiefelstomps und erfahren später, dass der Kawliga solange trocken getanzt wurde…

    Nach Country Blend tritt Tommy Roberts Junior auf, mit großer Fanschar, die sich vor der Bühne und auf der Tanzfläche versammelt, und da es für seine Songs keine Line Dance-Choreografien gibt, sammeln sich auch die Liners zu Zuschauern, und es ergibt sich ein klassisches Konzert mit dem Star auf der Bühne und den zu ihm aufschauenden und mitwippenden Zuhörern davor, und vereinzelte Two-Step-Paare verzichten auf die Aussenlane und tanzen so, wie es Lücken zwischen den Zuschauern gerade zulassen.

    Am nächsten Morgen habe ich mich wieder erholt und freue mich auf den tradionellen Frühschoppen mit Six-Gun. Gegen Morgen hatte es etwas geregnet, die Tanzfläche trocknet in der schon früh heißen Sonne schnell, das Gelände füllt sich mit einem Besucherstrom. Erik hatte einen Tisch unter einem Zelt für unsere angekündigten Vereinsfreunde reserviert, im Schatten also, und deshalb ein Glück, da die Sonne immer stärker brennt, und wer keinen Hut trägt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach im Verlauf der nächsten Stunden Sonnenbrand erleiden.

    Six Gun ist eine vertraute Band, das Repertoire auch, und als ich beim Barn Dance auf meinem schattigen Platz bleibe, erkenne ich den Vorteil des Nichtmittanzens: Da den Barn Dance alle tanzen, heute sogar in drei vollen Kreisen, kommt jeder Tänzer an Deinem Platz vorbei, Du weißt, wer alles da ist, und beste Gelegenheit, sich begrüßend zuzulächeln. Dann ein Sonderansage vom Bandchef Peter Miley: Er verabschiedet sich nach Jahrzehnten als Musiker und Band–Chef und kündigt eine einjährige Bandpause an. Bernd geht die Treppe des Bandwagens hinauf und ans Mikrofon und dankt Peter für über 20 Jahre und gut 100 gemeinsam durchgeführte Auftritte, und als Bernd während des anschließenden Applauses die Treppe wieder hinuntergeht, sehe ich, dass er sich um Fassung bemüht. Six-Gun spielt weiter, in der Pause vor dem letzten Block legt wie in jeder Pause DJ Nello auf, und da die Tanzfläche jetzt etwas leerer geworden ist,  haben die „Stars“ Gelegenheit, Besonderes zu tanzen, mit der Aufmerksamkeit der beeindruckten Zuschauer. Nello legt Pick A Bale of Cotton auf, Erik von den Frankfurter Pirates steht ganz in unserer Nähe, und als die Musik immer schneller wird, schaut er sich mit gespielt gelangweilter Miene um und deutet mit dem Handrücken vor dem Mund ein Gähnen an, während er immer noch kniehoch in die Stomps springt. Patrick beendet dann einen sehr schnellen Tanz mit einem gesprungenen Spagat, die zuschauenden Männer halten kurz die Luft an und mimen ein schmerzverzerrtes Gesicht, und dann tanzt die Old-Stuff-Gruppe sehenswertes Non-Country. Und – seh ich richtig – Moni von den Spiders trägt einen WESTERNHUT! Ich freu mich drüber, weil sich Anhänger verschiedener Musikrichtungen nicht überall so gut vertragen wie hier in unserer Region, und nach einem Zjossies Funk beginnt Six Gun mit dem letzten Block und verabschiedet sich dann. Jemand neben mir ist ärgerlich, weil mit dem letzten Ton der Musik der Ausschank von Spezi (Cola und Limo) beendet wird, weil man dann noch Flaschen aufmachen müsste. Wir lassen uns die gute Laune nicht verderben und bestellen mehrere, und damit ist dieses Problemchen gelöst.

    Ach ja, und die Zelte stehen ja noch… Auf dem Platz herrscht Wohnmobil-Gewühl, haarscharfes Rangieren an Anhängerkupplungen vorbei, wir sind hinter der Bande sicher, und ich baue erst das Zelt ab und räume dann meine darunter zum Vorschein kommenden Sachen zusammen. Christine sagt trocken Originelle Abbau-Methode!, ich weiß nicht mehr, welche Sachen in welche Hüllen gehören und schichte alles im inzwischen hereingefahrenen Auto auf. Silke ist mit zwei Buben und viel Gepäck bereits abgefahren, Erik mit dem Großen und genauso viel Gepäck dageblieben, und mit Peggy und Udos Hilfe, die als Tagesbesucher kamen, verstauen wir alles in zwei Autos und fahren ab.

    Am Abend finde ich noch 2 ½ Laredo-Dollars in meiner Tasche, erinnere mich an den Spaß, den Einige mit dicken Paketen dieser (1 Euro = 2 Dollars) umgewechselten Scheine hatten, und freue mich auf das nächste Jahr. Danke, Bernd, Toni und alle Laredos und Helfer, und Danke an alle Bands und DJ Nello für dieses schöne Wochenende!


Howdy! Ilse RedHat www.ilse-koempel.de

Schreibprojekt Line Dance Fibel - wkw-Gruppe Line Dancer's Freud/Leid