Im geselligen Country-Linedance ist bei Jeansträger/Innen seit dem Country-Musik-Boom das Einhängen eines oder beider Daumen in den Gürtel oder vordere Jeans-Taschen oder das Einstecken einer oder beider Handspitzen in vordere Jeans-Taschen beliebt.
Der oder die Ellenbogen ist dabei leicht angewinkelt, der oder die Arme bleiben auf engem Raum mit anderen Tänzern nah am Körper und können bei mehr Platz auch etwas weiter ausgestellt werden. Im übrigen schwingen Arme und Hände locker mit der Tanzbewegung.
Bei raumgreifenden Tänzen mit anspruchsvollen Drehungen werden die Arme für Schwung und Balance benötigt und nach Bedarf eingesetzt.
Manche Tänzerinnen und Tänzer bevorzugen das Anwinkeln eines Unterarmes mit lose pendelnder Hand.
Im ballettnahen Linedance werden ähnlich der Fußpositionen auch Armpositionen inclusive der Handflächenstellungen mit 1 (Hände unter Hüfthöhe) bis 5 (beide Hände über Kopfhöhe) definiert.